pride month 2023
„There is no rainbow on a dead planet” – Auf einem toten Planeten gibt es keine Regenbogenparade. Weltweit schließen sich immer mehr Menschen aus der Community (Stichwort: Queers for Future) zusammen, um das dringendste Problem unser heutigen Zeit zu bekämpfen: Die Klimakrise.
Die Regenbogenparaden weltweit sind nicht nur Anlass, um die Community zu feiern. Sie sind ein Teil unseres Kampfes nach sozialer Gerechtigkeit. Für alle Menschen in der Gesellschaft. Egal, wen sie lieben. Egal, welche geschlechtliche Identität sie haben und wo sie geboren sind. Reden wir über Gerechtigkeit, reden wir auch über die Klimakrise.
Denn schon heute leiden viele Teile der Welt an den teilweise katastrophalen Folgen der Krise. Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und weitere Umweltkatastrophen. In vielen Fällen leiden jene am meisten, die am wenigsten dafür können und sich von den Folgen nicht freikaufen können.
Auf all diese Ungerechtigkeiten wollen wir als Teil der Community dieses Jahr besonders aufmerksam machen. Wir wollen die Regenbogenparade auch als klarer politisches Symbol dafür nützen und sagen: Wir sind nachhaltig Queer! Nachhaltig lesbisch! Nachhaltig schwul! Nachhaltig bisexuell! Nachhaltig trans! Nachhaltig intersex! Nachhaltig asexuell!

Cooling the climate, warming the hearts
Die Regenbogenparade wird in diesem Jahr wieder nicht nur politisch, sondern auch sportlich. Cooling the climate, warming the hearts – unter diesem Motto wollten wir Herzen erwärmen, Wadeln erhitzen und unseren Planeten abkühlen. Deshalb demonstrierten Grüne Andersrum am 17. Juni umweltbewusst: als bunte, laute Fahrradtruppe.
Ab Mittag ziehen wir als Grüne Familie mit Soundbikes und dekorierten Fahrrädern vom Rathausplatz gegen die Fahrtrichtung um den Ring.
Für den besten Sound sorgen das DJ-Team Florian Loveshack und Pyromana.
Infos zu anderen Veranstaltungen während des Pride Month findet ihr auf unserer Instagramseite.
Regenbogen Parade
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